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24

Dezember







01.12.24  
7.03 Uhr

Um 7.49 Uhr fahre ich Fahrrad und warte auf den magischen Moment…

…des Sonnenaufgangangs…

…7.55 Uhr…

…die Sonne verschwindet hinter dem Niendorfer Wald.

Um 11 Uhr mache ich ein Feuer und verbrenne nicht nur Papier, sondern auch die vertrockneten Zweige meiner Marihuanapflanzen.

Während ich auf einen Anruf warte, mache ich um 12.07 Uhr wieder einen frischen Salat. Der Anruf kommt nicht. Ich esse zu Mittag.
Um 15 Uhr fahre ich noch einmal Fahhrrad, um ein Foto von Odysseus zu machen, aber Odysseus ist nicht da.

Um 15.41 Uhr bin ich zum Sonnenuntergang wieder im Garten.

Meine Tatortauswahl und Sven Plöger der rückblickend das gesamte Novemberwetter kommentiert.
02.12..24   Ich schaueum 6.59 Uhr aus dem Fenster, um zu sehen, was mich beim Radfahren erwartet.

Ich sitze um 7.44 Uhr dick verpackt auf dem Rad…

…um 7.59 Uhr ist die Sonne aufgegangen…

…um 8.25 Uhr bin ich bei den Windrädern…

…Rauhreif

Am Nachmittag steige ich wieder auf mein Rad. Diesmal habe ich mehr Glück…

…ich finde eine Stelle, an der ich Odysseus ganz nahe kommen kann.

Zum Sonnenuntergang im Garten komme ich wenige Minuten zu spät. Unser Gartenteich ist komplett zugefroren.

Ich rauche meinen Joint heute bei Kerzenlicht…

…und sehe danach diesen Wiener Tatort. Beim neuen Sonntags-Tatort schlafe ich sofort ein.
03.12..24  
Der Dorfteich um 6.34 Uhr

Eineinhalb Stunden später sitze ich auf meinem Fahrrad. Eine gefrorene Pfütze vor dem Kartoffellager…

…und statt Sonne ein roter Himmel…

…um 8.34 Uhr auf dem Nachhauseweg ein bisschen Sonne

Ich schicke Sadia Robein, der Chefin des Augenblick-Festivals mein Belegexemplar des Buchs von Marco Abel.

Um 15.50 Uhr fahre ich wieder Fahrrad und sehe dabei den Sonnenuntergang…

…und Odysseus.

Den neuen Tatort vom Sonntag finde ich diesmal genauso schlecht wie der Kritiker vom Spiegel.

Sven Plöger zum Wetter in Brandenburg.
04.12..24  
7.03 Uhr. Noch regnet es.

7.53 Uhr. Jetzt sitze ich auf dem Fahrrad…

…8.28 Uhr bei den Windrädern. Ein paar dünne Löcher in derWolkendecke.

Beim Radfahren am Nachmittag besuche ich um 15.27 Uhr Odysseus, der heute ziemlich weit weg von mir grast…

…auf der anderen Straßenseite ein Hauch von Sonnenuntergang.

Ich glaube, dass ich diesen Polizeiruf noch nie gesehen habe.

Sven Plöger spricht vor allem über die Methoden, wie die Wissenschaft vom Wetter mit den Unwägbarkeiten von Luft- und Meeresströmungen Vorhersagen möglich zu machen versucht.
05.12..24  
Der Schulbus um 7.13 Uhr.

Um 7.42 Uhr sitze ich auf meinem Fahrrad. Der Himmel ist und bleibt mausgrau.

Auf dem Weg zu den Windrädern besuche ich um 8.25 Uhr Odyssus…

…als ich auf ihn zugehe, kommt er zu mir. Ich sage ihm, dass ich morgen nicht kommen kann, weil ich schon früh am Morgen nach Berlin fahre.

Beim Radfahren am Nachmittag um 15 Uhr fällt mir dieser LKW auf. Er hat das im Niendorfer Wald gefällte Holz geladen. Ich denke der Fahrer macht eine Kaffeepause und isst vielleicht dazu ein Stück von dem Kuchen, den seine Frau für ihn gebacken hat.

Weil ich sämtliche Tatorte inzwischen gesehen habe, wähle ich diesen Schimanski-Tatort, denn den habe ich garantiert noch nie gesehen.

Sven Plöger freut sich über die Wilden Hochs und Tiefs auf seiner Europakarte.
06.12..24  
Um 7.15 Uhr hinter dem Schulbus fahre ich am Morgen durch Dahme nach Berlin. Weil es neblig ist, empfinde ich die Fahrt ala anstrengend. Mit dem Taxi fahre ich zur Wohnung meiner Tochter Joya

…und Joya und Philipp singen Happy Birthday.

Joya und ihr Tochter Alma.

Um 11.25 gehe ich durch die Friesenstraße…

…zur Marheinekehalle, um dort Erdbeeren zu kaufen. Auch hier gibt es keine. Nur Himbeeren.

Um 14.30 Uhr bin ich wieder auf dem Bauernhof, steige auf mein Fahrrad und besuche Odysseus.

Auf der anderen Straßenseite ist die Sonne dabei unterzugehen.

Diesen Tatort hatte ich angefangen zu sehen. Jetzt sehe ich ihn ganz.

Stefan Laps hatt keine guten Wetternachrichten für mich. Regen.
07.12..24  
Ich muss wegen des vorhergesagten Regens mein Morgenritual durchbrechen. Ich kann nicht Radfahren. Deshalb gehe ich in die weihnachtlich verzierte BHG und kaufe den Weihnachtsbaum für Micaëla und mich.

Er ist in einem Topf gewachsen und wird von uns beiden nach Gebrauch in unseren Garten eingesetzt und darf dort weiter wachsen.

Erst um 12 Uhr hat der Regen aufgehört, und ich kann Fahrrad fahren. Odysseus ist nicht da. Während des Radfahrens freue ich mich schon…

…auf das Salat machen mit dem neuen Olivenöl von Jordan.

Mein Tatort am Abend. Ich liebe dieses Kommissar-Ehepaar aus Weimar.

Das Hoch, von dem Stefan Laps berichtet, bedeutet vor allem kalte Luft. Es wird kälter. Aber nicht unbedingt Schnee.
08.12..24  
Da ich noch immer keine frischen Erdbeeren gefunden habe. probiere ich in Erinnerung an unser Frühstück im Hotel Hannong in Straßburg diese Fruchtmischung aus der Dose und erlebe ein Müsli-Wunder. Es schmeckt zusammen mit Banane und Apfel hervorragend.

Mit dem Buch von Joachim Meyerhoff bin ich gestern fertig geworden. Es war ein totales Lesevergnügen. Dieser Krimi muss als Ersatz einspringen.

Beim Fahrradfahren um 8.05 Uhr. Da wo die Sonne hätte aufgehen können, waren Wolken…

Um 8.31 Uhr besuhe ich Odysseus…

…danach bin ich bei den Windrädern…

…und erreiche einen neuen Meilenstein auf dem Fahrradcomputer. Ich überschlage insgeheim schon, wann etwa ich die 50.000 Kilometer schaffen könnte.

Am späten Nachmittag schaue ich diesen alten Tatort…

…und im Anschluss daran das Watter mit Stefan Laps. Nichts Erfreuliches.

09.12..24   Um 7.25 Uhr werfe ich einen ersten Blick auf den Dorfteich, um zu sehen, wie das Wetter sich entwickelt.

Beim Radfahren um 8.12 Uhr läuft wieder einmal ein Reh vor mir über den Radweg und verschwindet hüpfend in einem nicht gemähten Feld. Ich habe keine Chance, ein Foto zu machen.

Um 8.46 Uhr bin ich auf dem Weg zu den Windrädern. Der von mir etwas freigemachte Radweg ist noch immer unverändert. Ich schaue bei Odysseus vorbei. Er ist nicht da.

Um 9.15 Uhr bin ich wieder zuhause. Der Dorfteich ist glatt wie ein Spiegel. Das Tor zum Nachbarhaus ist offen.

Beim Frühstück und später beim Mittagessen habe ich jetzt auch die zweite Kerze angezündet.

Meine Tochter Joya hat mir ein Kochbuch und diesen Roman zum Geburtstag geschenkt. Ich fange nach dem Mittagessen an, ihn zu lesen. An den Schreibstil muss ich mich langsam gewöhnen. Die ersten 20 Seiten habe ich zweimal gelesen. Beim zweiten Lesen ging es schon besser.

Ich verbringe viel Zeit damit, Micaëla zu helfen, weil ihre Website www.micaela-henich.com von einem Tag auf den anderen nicht mehr erreichbar ist und vergesse darüber beinahe, meinen gelben Sack vor die Türe zu legen.

Später sehe ich diesen alten Tatort. Den neuen Sonntagstatort sehe ich überhaupt nicht, weil die ARD einen Brennpunkt über die Revolution in Syrien bringt.

Stefan Laps erklärt, dass ein über dem Hoch liegendes kleines Tief uns keinen Sonnenschein, sondern Regen und gelegentlich Schneeflocken bringt.

10.12..24   Um 6.27 Uhr werden die gelben Säcke abgefahren.

Um 8.15 Uhr sitze ich auf dem Fahrrad. Unterwegs Richtung Kartoffellager.

Ein Traktor bei der Feldbearbeitung.

Philipp Wunderlich schafft es Micaëlas Website wieder online zu kriegen, und ich klicke mich glücklich durch einige Seiten des Menüs.. Aber leider bleibt die Seite immer nur für kurze Zeit erreichbar. Das System, das ihre Website auf dem Server generiert, ist instabil. Philipp vermutet, das es an veralteter Software liegt. Am besten wäre es, wenn wir einen Programmierer fänden, der sich mit Keystone.js auskennt. Vielleicht kennt ein Leser meines Blogs jemanden?

Gegen Abend sehe ich den Sonntags-Tatort aus Bremen, der dem Spiegelkritiker gefallen hat. Mir nicht.

Sven Plöger macht mir ein kleines bisschen Hoffnung auf Sonne.

11.12..24   Gestern Morgen um 8.30 Uhr beim Fahrradfahren…

…in Ihlow schaue ich mit dem Zoom der Lumix nach Odysseus. Er ist nicht da.

Mittags bin ich bei meiner Lieblingspost in Dahme, um ein Geschenk abzusenden. Da ruft mich Micaëla an und sagt, dass sie vielleicht einen Programmierer mot Keystone.js-Kenntnissen für ihr Website gefunden hat.

Am Abend schaue ich diesen alten Stuttgarter Tatort. Zum soundsovielten Mal.

Das Brandenburgwetter wird nicht von einem der Männer, sondern nach (gefühlt) langer Pause von Claudia Kleinert vorhergesagt. Zum ersten Mal freue ich mich, sie zu sehen.

Und dann bekomme ich eine Mail von Philipp Wunderlich, in der er die einzelnen Schritte beschreibt, die ein Keystone.js-Programmierer machen muss, um eine neuuere Version des Programms zu installieren. Und danach sehe ich, dass Micaëlas Website funktioniert und offensichtlich stabil ist.

Heute Morgen spaziere ich durch viele ihrer Seiten und entdecke neue Schönheiten. Sie ist grafisch außerordentlich liebevoll gemacht. Nur die dahinter stehende Technik schreit nach Verbesserung.

12.12..24   Erst um 9.02 Uhr steige ich auf mein Fahrrad. Kaum habe ich dieses Foto gemacht…

…muss ich zurück nach Hause zu Fuß laufen, denn mein Hinterrad ist urplötzlich platt. Ich fahre meine übliche Strecke zu den Windrädern mit meinem schwarzen Fahrrad mit Dreigangnabenschaltung.

Um 11.40 Uht bin ich bei meinem Fahrradhändler in Jüterbog. Er montiert einen neuen Reifenmantel und Schlauch. Außerdem müsste dasb Rad einen neuen Ritzel und eine neue Kette haben. Aber dazu bräuchte er das Komplette Rad.

Nach dem Mittagessen fahre ich zu den Windrädern wieder mit meinem roten Rad. Am Morgen hatte ich bereits nac Odysseus geschaut. Jetzt wieder. Er ist nicht da. Ich mache ein Foto dieses blinkenden Abfall-Entsorgungs-LKW…

…und von der doppelten Kirchturmspitze der Ihlower Kirchr.

Diesen zwanzig Jahre alten Tatort habe ich mit Sicherheit noch nie gesehen.

Claudia Kleinert sagt, dass es trocken bleibt, aber die Sonne auch weiterhin nicht zu sehen ist.

13.12..24   Gestern Morgem um 8.09 Uhr fahre ich mit dem Rad Richtung Kartoffellager. Auf der Landstraße neben dem Radweg ist so einiges los.

Immer um die gleiche Zeit fahren zwei Baumfällmaschinen auf dem Weg in den Niendorfer Wald.

Der blinkende Abfallentsorgungs-LKW, den ich vorgestern fotografiert hatte, ist wieder da und jetzt ganz nah. Er entsorgt keinen Abfall, sondern…

…säubert die weißen Plastikleitpfosten, die bei dem momentanen Schmuddelwetter nicht mehr weiß sind.

Um halb drei mache ich meinen Salat und esse danach zu Mittag.

Um 18 Uhr sehe ich diesen alten Tatort. Ich entdecke, dass die ARD-Mediathek eine mir bisher nicht bekannte Intelligenz entwickelt hat. Sie bietet mir innerhalb der diversen Tatort-Auswahlmöglichkeiten an einer Stelle immer einen alten Tatort an, den ich mit großer Wahrscheinlichkeit noch nie gesehen habe.

Claudia Kleinert ist, was die Sonne angeht, weitaus weniger optimistisch als meine beiden WetterApps auf dem iPhone.

14.12..24   Zum ersten Mal in diesem Monat sehe ich ein bisschen Mond.

Mit dem iPhone um 3.25 Uhr. Die Fotos mit der Lumix sind wegen der Wolken unscharf.

Der Dorfteich um 7.12 Uhr. Ich hoffe auf einen Sonnenaufgang. Eine Dreiviertelstunde später ziehe ich meine dickste Fahrradkleidung an. Der Himmel, der so verheißungsvoll aussah, ist inzwischen grau und trübe. Hochnebel.

8.23 Uhr

Bei den Windrädern um 8.43 angekommen Uhr ist ein bisschen Sonne zu sehen…

…9.01 Uhr. Wieder habe ich Odysseus nicht gefunden.

Am Nachmittag, nach dem Mittagessen, sammle ich mit dem Rasentraktor das Laub im Innenhof und auf diesen beiden Flächen ein. Danach telefoniere ich mit Philipp Wunderlich und frage ihn, was er genau gemacht hat, dass Micaelas Website http://www.micaela-henich.com/ jetzt dauerhoft online zu sehen ist. Während unseres Gesprächs findet er heraus, wie ich einen Link auf meine alte Website (vor dem Jahr 2000) herstellen kann. Er ist jetzt da und heißt "Ein Blick in die Vergangenheit"
Ich schreibe an Katrin Meyer in Zürich, die Plakate zu vielen meiner Filme und auch die Moana-Website ab 2000 gestaltet hat und frage sie, ob sie Lust hat Micaëlas Website neu zu gestalten.

Ich sehe einen über zwanzig Jahre alter Kölner Tatort.

Claudia Kleinert berichtet, dass in Berlin den Ganzen Tag über die Sonne geschienen hat.

15.12..24   Beim Radfahren um 8.30 Uhr…



Es ist nicht bitterkalt. Nicht minus 3 Grad. Nur minus 0,9 Grad zeigt mein Radcomputer. Am Abend soll es schneiden.

Das Pferd meines Nachbarn ist mal wieder da. Von Odysseus keine Spur. Gestern habe ich auf einer alten Festplatte entdeckt, dass ic einmal ein Drehbuch mit dem Titel "Odysseus" geschrieben hatte.

Wieder serviert mir der Algorithmus der Mediathek einen Tatort, dern ich noch nicht gesehen hatte…

…und Claudia Kleinert sagt, dass es wieder warm wird

Heute ist Vollmond, und ich kann ihn mit großer Wahrscheinlichkeit nicht sehen…

…und der 3. Advent.
16.12.24  
Völlig überraschend beim Lesen am Morgen wird es plötzlich hell. Die Sonne. Es ist 9.04 Uhr.

Es hätte fast ein Sonnenaufgang werden können. Beim Radfahren entscheide ich mich diesmal weiter zu fahren…

…bis zum Körbaer See. 9.41 Uhr. Von der Sonne ist allerdings nichts mehr zu sehen. Vom Vollmond den ganzen Tag über keine Spur. und auch nicht in der Nacht.

Am Abend sehe ich den allerersten Borowski.Tatort. Zum zweiten Mal. Beim ersten Sehen war Micaëla bei mir. Am nächsten Sonntag kommt sie wieder zu mir. Darauf freue ich mich sehr.

Claudia Kleinert sagt, dass es noch wärmer wird. Wenn sie recht hat, könnte ich nochmal in kurzen Hosen Fahrrad fahren.
17.12.24  
Beim Radfahren um 8.25 Uhr…

…und etwas später auf dem Nachhauseweg. Schon wieder ist Odysseus unsichtbar. Auf einer alten Festplatte habe ich ein altes Drehbuch von mir entdeckt. Es heißt ODYSSEUS:

Ich habe mit dem Lesen dieses Krimis begonnen.

Ich bin im Garten. Eigentlich auf der Suche nach dem Mond.

Der Tatort vom Sonntag kann mich nicht begeistern.

Ksrsten Schwanke zum Wetter in Brandenburg. Keine Sonne. Kein Mond.
18.12.24  
Der Dorfteich um 7.09 Uhr

Um 8.19 Uhr sitze ich auf dem Fahrrad…

…und sehe über mir Wildgänse…

…um 9 Uhr bin ich bei den Windrädern.

Nach dem Mittagessen mähe ich mit dem Rasentraktor den Rasen, damit der Garten, wenn Micaëla kommt, ordentlich aussieht.

Ein Kölner Tatort, den ich noch nie gesehen habe…

…und Karsten Schwanke zum Brandenburgwetter.
19.12.24  
Gegen 3 Uhr bin ich gestern aufgewacht und sehe, dass es draußen heller als in den letzen Tagen ist. Der Mond ist da. Zunächst senkrecht über mir und hinter einer dünnen Wolkenschicht. Ich renne alle zehn Minuten zum Innenhof. Um 6.38 Uhr öffnet sich der Himmel…

…und ich kann ihn auch mit meiner Lumix fotografieren…

…danach gehe ich in den Garten und mache unter einem Walnussbaum dieses Foto mit den Ästen im Vordergrund.

Der Dorfteich um 7.08 Uhr

Auf dem Weg zum Kartoffellager, um Eier zu kaufen, mache ich dieses Foto. 7.52 Uhr.

Für mein Mittagessen mache ich um 12.40 Uhr einen frischern Salat. Den nächsten mache ich erst wieder am Sonntag. Für Micaëla.

Mein Dorf hat alle "Rentner und Rentnerinnen zu einer adventlichen Kaffeerunde um 14.30 Uhr" ins Feuerwehrhaus eingeladen. Ich trinke Kaffee und esse 3 Stücke Kuchen. Im Gespräch wird mir gesagt, dass ich der ältesten Mann von Niendorf bin. Zwei Frauen sind älter.

Um 15. 24 Uhr bin ich zum Sonnenuntergang im Garten.

Ab 18 Uhr sehe ich diesen alten Kölner Tatort. Auch noch nie gesehen.

Karsten Schwanke spricht vor allem darüber, ob es eventuell "weiße Weihnachten" geben könnte. Die blauen Felder mit Sternchen zeigen das an.
20.12.24  
Schulbus. 7.13 Uhr

7.35 Uhr

Beim Radfahren Richtung Kartoffellager 7.50 Uhr…

…bei den Windrädern 8.33 Uhr

Am Nachmittag um 15.33 Uhr mache mich mit der Gartenarbeit weiter.

Der ständige Sturm hat jede Menge Schilfblätter in den Teich geweht.

Wieder ein noch nie gesehener Tatort mit vielen Bildern aus Weimar. Darunter das Gartenhaus von Goethe.

Karsten Schwanke zum Brandenburgwetter. Für Micaëla, die in zwei Tagen kommt, hätte ich mir von ihm etwas Schöneres gewünscht.

21.12.24   Gestern um 9.09 Uhr entdecke ich beim Radfahren in Ihlow endlich wieder einmal Odysseus…

…und gleichzeitig den Mond…

…als ich nach Hause komme um 9.46 Uhr ist der Mond noch immer zu sehen…

…ich hole meine gute Panasonic Lumix und mache mit ihr dann dieses Foto

Am Nachmittag um 15.30 Uhr fahre ich nach dem Einkaufen im total vollen REWE nicht nach Hause sondern auf den Hügel bei Rietdorf, um von da den Sonnenuntergang zu fotografieren.



Am Abend sehe ich diesen Münchner Tatort…

und danach Karsten Schwanke zum Brandenburgwetter

22.12.24   Mein erster Blick auf den Dorfteich um 7.19 Uhr

Den Mond hatte ich bereits um 2.38 Uhr vom Dachfenster fotografiert.

Um 7.58 Uhr sitze ich dick vermummt, denn es ist kalt, auf meinem Rad…

…8.15 Uhr…

…8.44 Uhr bei den Windrädern…

…als ich um 9.09 Uhr die Türe zum Innenhof öffne, sehe ich vor mir ein naturwissenschaftliches Wunder. Ein Regenbogen ohne Regen.

Und auch der Mond ist immer noch da. Um 9.12 Uhr.

Am Abend sehe ich diesen Lindholm-Tatort.

Stefan Laps zum Wetter in Brandenburg.

Heute am 4. Advent…

…kommt Micaëla mit ihrem Auto zu mir.

23.12.24   Um 5.44 Uhr schickt mir Micaëla die Nachricht, dass sie losgefahren ist.

Um 7.24 Uhr bekomme ich von Micaëla die Nachricht, dass sie tankt und einen Kaffee trinkt. Ich schaue auf den Dorfteich. Danach regnet es.

Um 10.16 Uhr kann ich Fahrrad fahren.

Auf dem Weg zu den Windrädern kommt die Sonne heraus. Ich schreibe Micaëla eine Nachricht, wo sie jetzt ist, denn sie muss ja wieder getankt haben. Ich rufe sie im Laufe der nächsten vier Stunden achtmal an. Sie antwortet nicht. Um 15.38 Uhr schicke ich eine email an ihre Schwester und bitte sie, die Polizei zu benachrichtigen. Wir telefonieren dreimal. Es gibt keinen Unfall auf der Autobahn in Frankreich. Ich bin verweifelt und tue Dinge, die getan werden müssen…

…gelbe Säcke rausstellen…

…einen Brief an die Berlinale zum Briefkasten bringen.
Ich telefoniere mit Jochen Brunow in Sardinien (er hat uns beiden Frohe Weihnachten gewünscht), mit Philipp Wunderlich und Karlheinz Oplustil, Um 17 Uhr kommt ein Anruf von einer polnischen Telefonnummer. Es ist Micaëla. Sie ist in der Gegend von Magdeburg. . Ich gucke auf die Karte und sage ihr, wie sie fahren muss. Auf kleinen Straßen. Ohne Navi. Bei Regen und im Dunkeln Sie sagt, dass ihr iPhone nicht mehr funktioniert.

!7.31 Uhr. Ich fange sofort an einen frischen Salat zu machen und als sie dann kurz vor 21 Uhr da ist, auch ein Schnitzel.

Zwischendurch sehe ich ein bisschen Tatort…

…und auch das Wetter von Claudia Kleinert. Sie hält ein paar Schneefloclen für möglich.

Micaëla isst den Salat und das Schnitzel mit Heißhunger. Sie sagt, es ist das beste Schnitzel und der beste Salat, den ich je gemacht habe.
24.12.24  
Um 6.06 entdecke ich den Mond. Ich wecke Micaëla, und wir fotografieren ihn gemeinsam. Ich mit der Lumix und sie mit ihrer Mondkamera.

Der Dorfteich um 7.30 Uhr…

…und der Mond mit dem iPhone.

Nach dem Frühstück baue ich den Hinterreifen von Micaëlas Fahrrad aus und fahre zu unserem Fahrradhändler in Jüterbog…

…der Assistent des Händlers hat nicht nur den Schlauch, sondern auch den Mantel des Reifens gewechselt. Der ist unkaputtbar.

Auf dem Rückweg fahre ich in Ihlow vorbei und finde den neuen Standort von Odysseus. Danach gehen Micaëla und ich zusammen bei REWE einkaufen, und ich baue das Rad wieder in Micaëlas Fahrrad ein. Da ihr Rad eine Schaltung hat, ist das nicht so einfach wie bei meinem Rad. Ich brauche dafür eine halbe Stunde.

Nach dem Mittagessen fahre ich alleine zu den Windrädern, damit meine Knie nicht mehr weh tun.

Zusammen sehen Micaëla und ich den neuen Sonntagstatort aus Zürich.

Claudia Kleinert sieht keine Chancen für Schnee.
Ich wüsche allen Leserinnenen und Lesern meines Blogs ein Frohes und friedliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Neue Jahr.
25.12.24  
Während Micaëla schläft, gehe ich einkaufen: REWE, Metzger und Lidl. Um 9 Uhr fahre ich alleine Fahrrad…

…auf dem Weg zu den Windrädern höre ich den Ruf dieser Wildgänse und filme sie schließlich. Als ich zurückkomme, hat Micaëla das Frühstück fertig vorbereitet.

Wir kümmern uns um unseren Weihnachtsbaum…

…und sehen beim Umtopfen, dass alle seine Wurzeln abgeschnitten sind, und er somit keine Überlebenschance bei uns im Garten hat.

Micaëla freut sich…

…über unseren Weihnachtsbaum.

Nach dem Mittagessen um 14 Uhr fahren wir zusammen zu den Windrädern…

…und als wir zurückkommen geht die Sonne auf. Ich mache ein Foto. Micaëla filmt das, was sich auf der anderen Seite des Dorfteichs passiert (LINK).

Um 17 Uhr ist der Weihnachtsbaum mit den Geschenken, die wir uns gegenseitig gemacht haben, fertig.

26.12.24   Ich zeige Micaëla, die noch im Bett liegt, dieses Foto, um sie dazu zu bewegen, mit mir zum Sonnenaufgang Fahrrad zu fahren…

…für den Mond um 3.50 Uhr hatte ich sie schon vorher einmal geweckt…

Um 7.52 Uhr beim Radfahren steht der Mond in der Nähe der Dorfkirche. Micaëla hat es vorgezogen, weiter zu schlafen…

…IPhone-Mond…

…und Lumix-Mond

Um 8.17 Uhr geht die Sonne auf…

Auf dem Weg zu den Windrädern springen, geschätzt, sechs oder sieben Rehe über den Radweg ins Feld.

Auf dem Nachhauseweg

Nach dem Frühstück, fahren Micaëla und ich dann nochmal zusammen zu den Windrädern.

12.22 Uhr

Rehe haben wir leider nicht noch mal gesehen.

Um 15.43 Uhr sind wir zum Sonnenuntergang im Gsrten.

Micaëla hat mich von Weitem fotografiert…

…und ich habe dieses Foto von ihr gemacht. Im Hintergrund steht ihr blaues Auto.

Danach ist es Zeit für mich, meinen Abend-Joint zu machen.

Wir entscheiden uns gemeinsam für diesen Polizeiruf.

Nachdem wir Karsten Schwanke zum Wetter in Brandenburg gesehen haben, gehen wir beide schlafen..

Was für ein Super-Tag: Mond, Sonnenaufgang, Sonnenuntergang und dazu noch Rehe.

27.12.24   Da Micaëla auf einen wichtigen Anruf aus Paris warten muss, fahre ich um 11 Uhr zunächst alleine mit dem Fahrrad zu den Windrädern. Der Himmel ist grau und bleibt so den ganzen Tag über. Es sind keine Wolken, sondern Hochnebel.

Unterwegs schickt sie mir eine Nachricht: "Are you at the egg or the opposite. I am coming now towards you." Mit "egg" meint sie das Kartoffellager, weil wir da unsere Eier kaufen. Mir gefällt das sehr. Vielleicht werde ich in Zukunft in meinem Blog statt Kartoffellager "Eier" schreiben?

Um 12.07 Uhr machen wir bei den Windrädern ein Selfie. Das hat bei uns beiden schon Tradition.

13.02 Uhr

Nach all der Fahrrad-Fahrerei komme ich kurz vor 14 Uhr dazu für unser Mittagessen einen frischen Salat und neuen Reis zu machen.

Am Abend sehen wir diesen relativ neuen Tatort mit Lena Odenthal…

…und zwischendrin Karsten Schwankes Erklärungen zum Wetter. Er sagt ein kleines Gebiet im Norden und ein zweites im Süden von Brandenburg habe sieben bis acht Stunden Sonnenschein gehabt.
28.12.24  
So beginnt in Niendorf ein Nebeltag. 7.36 Uhr.

Um 12.05 Uhr fahren Micaëla und ich zuerst zu den "Eiern". Eigentlich hatten wir geplant, danach zu den Windrädern zu fahren.

Aber nach einem kleinen Umweg zu den Kleingärten, verführt Micaëla mich doch gleich weiter zum Körbaer See zu fahren. Der sei bei Nebel vielleicht besonders schön.

Am See. Micaëla filmt.

Nicht der See, sondern dieses blaue Boot erregt die Aufmerksamkeit von uns beiden. Ich mache einen Film in einer einzigen Nahaufnahme…

Micaëla filmt vor allem etwas, was ich gar nicht gesehen habe (LINK)

Diesen Weihnachtsbaum dagegen hat Micaëla nicht gesehen…

…mit diesem ungewöhnlichen Gebilde und vielen Glaskugeln wurde er dekoriert.

Am Abend sehe ich alleine diesen neuen Faber-Tatort, bei dem ich die meiste Zeit geschlafen hatte.

Was Karsten Schwankes zum Wetter in Brandenburg sagt, lässt mich vermuten, dass es heute wieder so neblig und sonnenlos wird. Nur ein bisschen kälter.
29.12.24  
Um 9.30 Uhr fahre ich alleine mit dem Fahrrad bei Minus 4 Gad zu den "Eiern"…

…und dann weiter zu den Windrädern. Der Radweg ist trocken. Die Pfützen sind nicht gefroren. Ich filme den Raureif…


…zeige den Film Micaëla…

…und um 11 Uhr fahren wir zusammen zu den Windrädern.

Auf dem Rückweg treffen wir den Hirten einer großen Schafherde…

Ich spreche mit ihm, aber er spricht fast kein Deutsch und auch kein Englisch. Er kommt aus Rumänien.

Micaëla kommt dazu, sagt zu ihm, dass sie in Rumänien geboren ist und beginnt sich etwas mühsam, weil ihr zunächst die Wörter fehlen und dann immer flüssiger auf Rumänisch mit ihm zu unterhalten.

Um 12.05 Uhr kommt, als wir weiter fahren, die Sonne für einen kurzen Augenblick, durch den Nebel. Danach fahren wir gemeinsam zum Einkaufen zu REWE. Micaëla kocht Ratatouille, das mir so schmeckt, dass ich davon mehr esse als sie.

Am Abend sehen Micaëla und ich diesen alten Faber-Tatort in der Mediathek. Er gefällt mir zehnmal besser als der neue.

Claudia Kleinert macht uns beiden Hoffnung, dass wir am nächsten Morgen den Sonnenaufgang und vielleicht sogar den Mond sehen können.

30.12.24  


Der Dorfteich um 7.07 Uhr.

Um 7.43 Uhr sind Micaëla und ich, dick vermummt, fertig zum Fahrradfahren…

…und sehen um 8.20 Uhr die Sonne aufgehen. Die winzige Mondsichel müsste auch zu sehen sein, aber wir sehen sie nicht.

Micaëla filmt.

Ich fahre alleine zu den Windrädern. Micaëla wollte nach Hause, fährt aber in die entgegengesetzte Richtung zu den Kleingärten.

Als ich zurück bin, ist Micaëla nicht da. Ich rasiere mich und dusche, ziehe mich an und bin bereit, mit Micaëla zu frühstücken. Da kommt dann auch sie und erzählt von den wunderbaren Sachen, die sie bei den Dahmer Kleingärten entdeckt hat.
Für unser Mittagessen mache ich einen frischen Salat. Leider ist, als wir gegessen haben, für eine zweite Radfahrt die Sonne weg, und Rehe sehen wir auch nicht.

Allerdings wieder den rumänischen Schafhirten mit seinen Schafen…

…innerhalb weniger Minuten hat der die Schafe mit seinem Hund zu einem Kreis zusammengetrieben.

Um 6.45 Uhr versuche ich Micaëla dazu zu bewegen, zusammen mit mir einen Tatort anzuschauen. Vergeblich. Sie will erst zum nagelneuen Polizeiruf von Dominik Graf sehen. Sie findet ihn gut. Ich habe die meiste Zeit geschlafen.

Claudia Kleinert zum Wetter in Brandenburg.

31.12.24   Gestern Morgen um 10.21 Uhr bin ich bei REWE zum Einkaufen und finde nur noch ganz außen am Rand einen Parkplatz für mein Auto.

Um 11.44 Uhr fahre ich alleine Fahrrad. Es weht ein kalter Wind, aber der Radweg ist nicht vereist.



Auf dem Rückweg von den Windrädern ist auch die Schafherde wieder da.

Nach dem Mittagessen um 14.59 Uhr fahren Micaëla und ich wieder zusammen. Sie spricht wieder mit dem Schäfer rumänisch. Ihr ist in der Schafherde ein hinkendes Schaf aufgefallen. Ihr Rumänisch wird immer besser. Wir beide beschließen, nur noch deutsch miteinander zu sprechen.

Nach dem Abenbrot sehen wir nochmal den Polizeiruf von Dominik Graf. Micaëla sagt mir danach, dass sie schon am Anfang wusste, wer der Mörder ist. Ich falle im letzten Drittel immer wieder in Sekundenschlaf.

Mein Lieblingswettermoderator Sven Plöger sagt, dass morgen wieder die Sonne scheinen wird.

Ich wünsche allen Blogleserinnern und Bloglesern ein gutes Neues Jahr. Trotz Donald Trump, trotz Putin, trotz Elon Musk.

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